Erektionsstörungen – das sollten Sie wissen
Erektionsstörungen bedeuten, dass der Penis nicht steif wird oder die Erektion nicht lange genug hält. Viele Männer erleben das im Laufe ihres Lebens – manchmal nur vorübergehend, manchmal über längere Zeit. Das ist kein Zeichen von Schwäche und kann viele Ursachen haben.
Häufig spielen Stress, Sorgen oder Beziehungsprobleme eine Rolle. Auch körperliche Gründe wie Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht oder bestimmte Medikamente können die Erektion beeinflussen. Ihr Arzt kann mit Gesprächen, Untersuchungen und Bluttests herausfinden, was bei Ihnen dahintersteckt.
Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten. Dazu gehören Medikamente, Beratung, Trainings oder Änderungen im Lebensstil. Ich errbeite mit Ihnen in Ruhe, welche Schritte für Sie geeignet sind.
Wichtig ist: Sie sind mit diesem Problem nicht allein, und es gibt Hilfe. Sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt, wenn Sie Veränderungen bemerken oder Fragen haben.
Die Induratio penis plastica ist eine chronische Erkrankung die zu einer teils massiven Verkrümmung des Penis führt. Es ist bis heute keine genaue Ursache bekannt. Bei massiven Verkrümmungen bleibt lediglich die operative Therapie. Durch die ESWT kann zumindest das häufig mit der zunehmenden Verkrümmung verbundene Schmerzbild gebessert werden.
Gerne informiere ich Sie zu allen vorhandenen Therapieoptionen (medikamentös/operativ/ESWT) für die Erektile Dysfunktion als auch die IPP.
